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Analysen

AMD: Potenzial für prozyklische Long-Setups

Dennis Gürtler
Dennis Gürtler
Guest Analyst
28.04.2025
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Im heutigen Update geht es darum, wie sich aus dieser Bewegung gezielte Chancen ableiten lassen.

Im Zuge der umfassenderen Finanzmarktkorrektur geriet auch die Aktie von AMD unter Druck. Doch anstatt sich von den kurzfristig negativen Schlagzeilen und Emotionen beeinflussen zu lassen, lohnt sich ein nüchterner Blick auf die strukturellen Gegebenheiten – sowohl charttechnisch als auch unter dem Aspekt institutioneller Handelslogik.

Im heutigen Update geht es darum, wie sich aus dieser Bewegung gezielte Chancen ableiten lassen.


Rückblick: Finanzmarktkorrektur bringt AMD auf attraktive Niveaus

Preview

Ausgehend vom letzten Hochpunkt bei 233 USD musste AMD einen Rückgang von rund 66 % hinnehmen. Typisch in solchen Situationen: Während die Medien während neuer Höchststände zum Kauf animieren, herrscht in Phasen fallender Kurse Unsicherheit und Zurückhaltung – obwohl gerade dann oftmals die besten Chancen entstehen.

Wichtig: Trotz der Korrektur bleibt der übergeordnete Trend bei AMD vollständig intakt.
Das letzte impulsive Korrekturtief bei etwa 54 USD wurde zu keinem Zeitpunkt ernsthaft verletzt, was aus technischer Sicht eine klare Trendfortsetzung begünstigt.

Besonders hervorzuheben ist, dass die Aktie exakt auf zwei zentrale Unterstützungsbereiche traf:

  • Den volumengewichteten Durchschnitt (Anchored VWAP) ausgehend vom starken Aufwärtstrend seit 2018, aktuell im Bereich um 79–80 USD
  • Sowie eine weitere zentrale Unterstützung bei 58 USD, die als zweite Sicherheitszone gilt

Aktueller Ausblick: Zwei taktische Varianten – Rücklauf oder Ausbruch

Preview

Mit dem Erreichen der ersten großen Unterstützung wird nun die untergeordnete Entwicklung entscheidend.

Zwei Szenarien bieten sich an:

  1. Prozyklischer Ausbruch über 98 USD
    Sollte die Aktie die Widerstandszone um 98 USD überwinden, könnte ein neuer Trendimpuls ausgelöst werden. Hier wäre ein klassischer Long-Entry auf Breakout-Basis möglich.
  2. Gezielter Rücklauf in die Value Area Low (~85 USD)
    Sollte AMD nochmals Schwäche zeigen und die Marke um 85 USD anlaufen (Value Area Low des Quartalsprofils), bietet sich eine antizyklische Einstiegsmöglichkeit auf Basis stabilisierender Preisstrukturen.

Wichtig bleibt in beiden Fällen: Nicht blind handeln, sondern die tatsächliche Marktreaktion abwarten.
Ein stabilisierendes Verhalten oder ein klarer Ausbruch liefert die Bestätigung.


Taktische Umsetzung: Qualität vor Quantität

Wie auch zuletzt bei anderen Basiswerten gilt: Nur weil ein Kurs ein Ziel erreicht, bedeutet das nicht automatisch, dass sofort ein Einstieg gerechtfertigt ist.
Erst die Reaktion entscheidet über die Qualität des Setups.

Ein mögliches Vorgehen:

  • Bei Erreichen der Zone um 85 USD: Beobachten, ob eine Seitwärtsstabilisierung oder ein bullischer Ausbruch aus der Mikrostruktur erfolgt.
  • Bei Bruch der 98 USD-Marke: Prozyklisches Handeln bei erhöhter Volumendynamik, idealerweise bestätigt durch untergeordnete Zeiteinheiten wie 15-Minuten- oder Stundencharts.

Fazit: AMD bleibt strategisch interessant – flexibel bleiben zahlt sich aus

Die aktuelle Situation bei AMD bietet ein schönes Lehrbeispiel:
Fundamentale Qualität kombiniert mit sauberer technischer Struktur eröffnet zwei verschiedene, aber gleichermaßen valide Handlungsoptionen.

Ob über einen gezielten Ausbruch oder nach einem letzten Rücksetzer – die Aktie bleibt im Fokus institutioneller Akteure.
Geduld im Beobachten und Präzision im Timing werden den Unterschied machen.

Der Bereich zwischen 85–98 USD ist nun das strategische Spielfeld für alle, die sich gezielt aufstellen möchten.

Herzliche Grüße aus Berlin,

Dennis Gürtler.




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