Bitcoin befindet sich weiterhin in einem trendstarken Marktumfeld – doch wie lassen sich aus dieser Dynamik gezielte, fundierte Einstiege ableiten? In diesem Beitrag erläutere ich zwei konkrete Handelsansätze für kurzfristige Trader und Investoren und zeige auf, welche Methode besonders häufig zu einem besseren Chance-Risiko-Verhältnis führt.
Im kurzfristigen Handel lässt sich grundsätzlich zwischen zwei gängigen Methoden unterscheiden:
Ein klassischer Ansatz, bei dem man sich an den Markt „dranhängt“, sobald ein vorheriger Hochpunkt überschritten wird – mit der Hoffnung, in einen neuen Impuls hineinzugeraten. In starken Trends kann dieser Ansatz funktionieren (z. B. bei Bitcoin oder Aktien wie Nvidia). Allerdings birgt er auch Risiken:
Der zweite, von mir bevorzugte Ansatz basiert auf dem Einstieg aus einer übergeordneten Korrektur – kombiniert mit einer untergeordneten Bestätigung im kurzfristigen Chartbild.
Konkret bedeutet das:
Vorteil: Sehr enges Risiko bei gleichzeitig hohem Potenzial. Exemplarisch zeigte ich im Video einen Dow-Jones-Trade, der exakt an einem volumengewichteten Durchschnitt gedreht ist – ein Paradebeispiel für diesen Ansatz.
Für Bitcoin ergeben sich aktuell drei wichtige Unterstützungsbereiche, die für Korrektureinstiege besonders interessant sind:
Wichtig: An diesen Marken sollte keine blinde Order platziert, sondern eine Bestätigung im kurzfristigen Chart (z. B. 30Sek / 1min) abgewartet werden. Nur dann ergibt sich eine valide, taktisch kluge Handelsgelegenheit – ganz ohne Glaskugel.
In einem trendstarken Markt wie Bitcoin ist Geduld die eigentliche Superkraft. Wer sich von impulsiven Fehlausbrüchen fernhält und stattdessen auf untergeordnete Reaktionen an institutionellen Niveaus achtet, wird langfristig mit einem überlegenen CRV belohnt.
Mein Vorschlag: Nutze volumengewichtete Durchschnittslinien, um saubere Korrekturlevels zu identifizieren. Warte dort auf klare Kursreaktionen – und handle nur dann. So schützt du dich vor impulsivem Aktionismus und erhöhst die Treffsicherheit deiner Einstiege deutlich.
Herzliche Grüße aus Berlin,
Dennis Gürtler.
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