CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Auf vielfachen Wunsch nach meinem jüngsten DAX-Update habe ich diesmal den Dow Jones ins Blickfeld genommen. Die zentrale Frage lautet: Wo liegen mittel- bis langfristig realistische Chancen für Investoren und Swing Trader? Und vor allem – welche Handelsmarken sind wirklich entscheidend?
Der Dow Jones notiert aktuell weit oberhalb seiner Unfair Value Kanäle. Solche Phasen sind historisch oft mit erhöhter Korrekturgefahr oder längeren Seitwärtsphasen verbunden. Zwar kann es noch zu einem letzten Schub nach oben kommen, doch neue ETF-Investments drängen sich hier nicht auf. Ich habe meine langfristigen Positionen daher bereits reduziert. Statt teuren Kursen hinterherzulaufen, warte ich lieber, bis der Markt wieder fair bewertet ist.
Spannend werden neue Long-Chancen erst nach einer Korrektur. Im Fokus stehen dabei zwei zentrale Bereiche:
Insgesamt liegt das interessante Einstiegsfenster zwischen rund 34.000 und 32.000 Punkten. Hier ergibt sich ein günstiger Chance-Risiko-Rahmen für mittelfristige ETF-Käufe und Swing Trades.
Kurzfristig konsolidiert der Dow Jones seitwärts. Antizyklische Shorts wären frühestens wieder an der Oberkante der Unfair Value Zone interessant – und auch nur dann, wenn die Price Action dort tatsächlich Schwäche signalisiert. Auf der Long-Seite sollten Trader zunächst Abwarten, bis der Markt auf die genannten Unterstützungen zurückläuft. Reine „Blindkäufe“ ohne Bestätigung sind hier nicht zielführend.
Wie schon in meiner DAX-Analyse betont, ist das Muster ähnlich: Wir haben es mit einer deutlichen Überdehnung zu tun, die früher oder später in eine Korrektur münden dürfte. Der Unterschied liegt im Bias: Während ich den DAX eher schwächer einschätze, bleibt für mich im Dow Jones langfristig der Long-Bias maßgeblich. Entscheidend ist jedoch, nicht in der teuren Zone einzusteigen, sondern mit klarer Struktur auf günstigere Niveaus zu warten.
Für mich ist der Dow Jones im Big Picture aktuell zu teuer. Neue Engagements baue ich erst in den tieferen Unterstützungsbereichen auf. Kurzfristig mag es noch kleine Aufwärtsbewegungen geben, mittelfristig bleibt jedoch eine Korrektur das wahrscheinlichere Szenario. Wer sein Kapital sinnvoll einsetzen möchte, sollte auf die fairen Preiszonen warten – dort entstehen die wirklich lukrativen Chancen.
Herzliche Grüße aus Berlin,
Dennis Gürtler.
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