CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Der Blick auf den 10-Minuten-Chart verdeutlicht, dass sich das Papier aktuell innerhalb einer volumentechnisch definierten Seitwärtsstruktur bewegt. Das Volumenprofil auf Monatsbasis zeigt eine enge Handelsspanne zwischen der Value Area High und der Value Area Low, wobei Bewegungen oberhalb dieser Zonen bisher regelmäßig abverkauft bzw. unterhalb gejazft wurden. Diese Struktur weist auf eine klare Preisakzeptanz in der Mitte des Profils hin und bietet gleichzeitig taktische Einstiegspunkte an den Rändern.

Die aktuelle Marktphase lässt sich als volumentechnisch ausbalanciert beschreiben. Besonders auffällig ist, dass Preisbereiche oberhalb der Value Area High tendenziell verkauft und Zonen darunter gekauft werden – ein klassisches Merkmal einer neutralen Marktverteilung. Diese Symmetrie eröffnet kurzfristigen Händlern die Möglichkeit, gezielt an den unteren Rändern des Profils auf Reaktionssignale zu achten.

Die erste potenzielle Long-Zone liegt im Bereich von 517 bis 518,50 USD. Hier verläuft die Value Area Low des aktuellen Wochenprofils, die in den vergangenen Tagen mehrfach als taktische Reaktionszone fungierte. Zusätzlich liegt in dieser Region ein erhöhtes Handelsvolumen, das auf potenzielle Kaufinteresse institutioneller Marktteilnehmer hinweist. Sollte der Markt in dieser Zone preisliche Stärke zeigen – beispielsweise durch eine untergeordnete Absorption oder einen Breakout auf Minutenbasis – wäre das eine attraktive Gelegenheit, den laufenden Aufwärtstrend fortzusetzen. Ein sofortiger Einstieg ohne Bestätigung ist nicht sinnvoll, da in volumentechnisch neutralen Marktphasen häufig Fehlsignale entstehen.
Die zweite relevante Zone liegt im Bereich von 512 USD, leicht unterhalb der Value Area Low auf Monatsbasis. Diese Marke stellt den unteren Extrembereich der laufenden Handelsspanne dar und markiert zugleich die Grenze zu nicht akzeptierten Preiszonen. Genau dort kann sich – wie bereits mehrfach in den vergangenen Monaten – kurzfristig Liquidität konzentrieren, die institutionelle Marktteilnehmer nutzen, um Long-Positionen aufzubauen. Auch hier gilt: Nur eine sichtbare Bestätigung auf dem Minutenchart validiert den Einstieg. Ein impulsiver Reaktionsbalken, begleitet von hohem Volumen, würde die Wahrscheinlichkeit einer Trendfortsetzung deutlich erhöhen.
Im übergeordneten Zeitrahmen zeigt Microsoft eine leicht aufwärtsgeneigte Struktur, die auf einen stabilen, aber nicht übertrieben dynamischen Trend hinweist. Diese Kombination aus moderater Aufwärtsneigung und klar definierten Unterstützungsclustern macht die Aktie besonders interessant für kurzfristige Trendfolger. Beide Zonen – 517–518,50 USD und 512 USD – bieten potenziell eng stoppbare Setups mit einem attraktiven Chance-Risiko-Profil, vorausgesetzt, die Bestätigung erfolgt über untergeordnete Zeitebenen.
Microsoft bietet für die kommende Handelswoche zwei klar strukturierte Zonen, in denen Long-Setups taktisch interessant werden. Die Kursbereiche bei 517–518,50 USD und 512 USD markieren die Kernzonen für mögliche Reaktionen innerhalb des übergeordnet leicht bullischen Profils. Wichtig bleibt die Regel: kein vorzeitiger Einstieg, sondern erst handeln, wenn die Preisstruktur auf kleineren Zeitebenen Stärke zeigt.
Die 5 wichtigsten Punkte im Überblick:
Herzliche Grüße aus Berlin,
Dennis Gürtler.
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