CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Montag den 21.10.2025.
Zum Wochenauftakt konnten Aktien und Cryptos zunächst vom Schwung profitieren, der die Märkte am letzten Freitag beflügelt hatte. Gott sei Dank, keine neue Bankenkrise in den USA und King Donald zeigte sich gnädig bzw. verschonte die Börsen mit neuen Tweets.🤡
Sehen Sie mir nach, wenn ich dieser Tage teils etwas spitzer formuliere. Ich möchte ein gewisses Unbehagen ausdrücken und klar machen, dass die ständigen "Einwürfe" des DT zu einem mächtigen Bumerang an den Märkten werden können.
Wir schauen noch einmal auf den Nasdaq CFD. Der Tech-Index zieht seit dem "Banken-Tief" vom Freitag um satte 4% aufwärts und markierte gestern ein neues Rekordhoch. Fakt ist, dass die Schwankungen immer stärker zunehmen.
Gold konnte am Montag ebenfalls ein neues Top markieren, muss sich angesichts stark überhitzter Indikatoren immer stärker strecken, um stabil zu bleiben. Im gelben Edelmetall sehe ich zeitnah einen Rücksetzer.
Auf dem Konjunkturkalender stehen heute lediglich die API-Daten. Netflix (NFLX) steht nachbörslich mit Quartalszahlen auf dem Zettel.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

NASDAQ nach Reversal auf Rekord
🔍Das American Petroleum Institute (API) veröffentlicht wöchentlich Daten zu den Veränderungen der US-Rohöllagerbestände, Benzinbestände und Destillatbestände. Diese Zahlen geben einen aktuellen Überblick darüber, wie viel Rohöl, Benzin und Destillate in den USA auf Lager sind. Die API-Daten sind ein wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Ölnachfrage und werden von Marktteilnehmern aufmerksam verfolgt.
Steigen die Rohöllagerbestände, deutet dies in der Regel auf eine schwächere Nachfrage oder ein Überangebot hin. Dies führt häufig dazu, dass der Ölpreis sinkt, da ein Überangebot die Preise unter Druck setzt. Umgekehrt signalisiert ein deutlicher Rückgang der Lagerbestände eine stärkere Nachfrage oder ein geringeres Angebot, was meist zu steigenden Ölpreisen führt. Die API-Daten sind daher für Händler, Investoren und Analysten von großer Bedeutung, da sie kurzfristige Preisbewegungen am Ölmarkt beeinflussen können.
| Datum / Land | Event |
| EU | -- |
| DE | -- |
| 22:30 / US | API Rohöllagerbestände |
Am Montag zeigten sich die deutschen Aktienmärkte mit deutlichen Gewinnen. Der DAX überschritt die Marke von 24.000 Punkten und schloss 1,8 Prozent höher bei 24.258,8 Zählern. Auch der TecDAX kletterte nach einem starken Start um 2,78 Prozent auf 3.758,16 Punkte. Besonders Rüstungswerte und das erfolgreiche Börsendebüt von TKMS (thyssenkrupp Marine Systems) stützten den Markt. Positive Impulse kamen von internationalen Börsen: Die Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie das stabile US-Bankensystem stärkten die Stimmung. In Asien führten politische Fortschritte und besseres Wirtschaftswachstum in China zu weiteren Kursgewinnen.
Europas Aktienmärkte haben sich am Montag deutlich erholt. Der EURO STOXX 50 legte nach einem freundlichen Start um 1,42 Prozent auf 5.687,04 Punkte zu. Nach den Verlusten vom Freitag griffen die Anleger wieder zu, gestützt durch positive Impulse aus den USA und Asien. Sie hoffen auf neue Handelsgespräche zwischen den USA und China sowie auf wirtschaftliche Unterstützung durch eine expansive japanische Regierung. Die Herabstufung der französischen Kreditwürdigkeit durch Standard & Poor’s auf A+ belastete kaum. Trotz Unsicherheiten über Frankreichs Finanzen richtet sich der Blick nun auf die beginnende Berichtssaison des dritten Quartals.
Die US-Börsen verzeichneten am Montag deutliche Kursgewinne. Der Dow Jones stieg um 1,12 Prozent auf 46.706,58 Punkte, der NASDAQ Composite legte 1,37 Prozent auf 22.990,54 Zähler zu. Positive Impulse kamen von einer möglichen Entspannung im Handelsstreit mit China, nachdem Präsident Trump erklärte, die Zölle seien „nicht von Dauer“. Zudem weckt ein geplantes Treffen zwischen US-Finanzminister Scott Bessent und Chinas Vizepremier He Lifeng Hoffnung auf nähere Kooperation. Belastet wurde die Stimmung jedoch durch den anhaltenden US-Haushaltsstreit, während Investoren gespannt auf die Quartalsberichte von Netflix und Tesla sowie die neuen Inflationsdaten blicken.
Die asiatischen Börsen zeigten am Montag deutliche Gewinne. In Tokio stieg der Nikkei 225 um 3,37 Prozent auf 49.185,50 Punkte und markierte ein neues Rekordhoch. Politische Zuversicht begleitete den Anstieg: Nach Fortschritten bei den Koalitionsgesprächen gilt Sanae Takaichi als Favoritin für das Amt der Premierministerin, was Erwartungen auf höhere Staatsausgaben und stabile Zinsen weckte. In China gewann der Shanghai Composite 0,63 Prozent auf 3.863,89 Punkte, während der Hang Seng in Hongkong 2,42 Prozent auf 25.858,83 Zähler zulegte. Für zusätzliche Unterstützung sorgten Trumps Aussagen, ein Handelskrieg mit China sei „nicht tragbar“, sowie geplante Gespräche zwischen Washington und Peking.
Werden Sie aktiver Trader und erhalten Sie KOSTENLOS Zugriff auf die Daily Guard + Area
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbemitteilung. Diese Information wurde von Pepperstone GmbH bereitgestellt. CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74 % und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Zusätzlich zum untenstehenden Haftungsausschluss enthält das auf dieser Seite enthaltene Informationsmaterial weder eine Auflistung unserer Handelspreise noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in ein Finanzinstrument. Pepperstone übernimmt keine Verantwortung für die Verwendung dieser Kommentare und die daraus resultierenden Folgen. Es wird keine Zusicherung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben. Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Erstellung von Finanzanalysen erstellt und gilt daher als Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG).