CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Freitag, den 10.10.2025.
Am Donnerstag sahen wir etwas mehr Volatilität an den Finanzmärkten. Der deutsche Leitindex DAX markierte ein neues Top ebenso wie Gold. Beide Instrumente sahen ab dem Mittag ein paar Gewinnmitnahmen.
Ansonsten standen ein paar wenige Konjunkturdaten und Entwicklungen im Nahen Osten im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Der Dax konnte gemäß meiner Erwartung in dieser Woche aufwärts laufen und ein neues Allzeithoch ausbilden. In der Widerstandszone, die ich im Weekly Outlook veröffentlicht hatte (24.683 - 24.804) ging der Index jedoch auf die Bremse und leitete einen ersten Rücksetzer ein. Diese Gewinnmitnahmen könnten heute noch bis vorerst 24.500 Zähler ausgeweitet werden.
Gold sah ein Reversal. Hier laufen erste Gewinnmitnahmen nach der wahnwitzigen Rally der letzten Tage. Der Bitcoin trat oberhalb von 120.000 US-Dollar auf der Stelle. Noch ist der Rücksetzer beim BTCUSD konstruktiv zu werten.
In den USA stehen heute die Daten der Uni Michigan auf dem Kalender. Ansonsten ist es ruhig am letzten Tag der Handelswoche.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und vorab ein schönes Wochenende.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

DAX erreicht Wochenziel und neues Top
🔍Der University of Michigan Consumer Sentiment Index (MCSI) ist ein bedeutender Wirtschaftsindikator, der die Stimmung der US-Verbraucher zur aktuellen und zukünftigen ökonomischen Lage misst. Dieser Index setzt sich aus zwei Hauptkomponenten zusammen:
| Datum / Land | Event |
| 16:00 US | 🔍Uni Michigan Verbrauchervertrauen |
| 19:00 US | Baker Hughes Bohrlöcher |
| -- | -- |
Der DAX stieg am Donnerstag auf ein neues Rekordhoch. Die Eröffnung lag mit 24.674,65 Punkten 0,32 Prozent über dem Vortag und übertraf das bisherige Hoch aus Juli. Im Tagesverlauf erreichte der Index eine neue Bestmarke von 24.771,34 Punkten, schloss jedoch leicht höher bei 24.611,25 Punkten, was einem Plus von 0,06 Prozent entspricht. Der TecDAX stieg um 0,4 Prozent auf 3.747,47 Punkte. Die jüngsten US-Notenbankprotokolle mit Aussicht auf Zinssenkungen, eine Lösung in der französischen Politik und der weltweite KI-Boom trieben die Kurse weiter an.
Der EURO STOXX 50 beendete den Donnerstag mit einem Minus von 0,43 Prozent bei 5.625,56 Punkten. Trotz eines zunächst stabilen Starts und temporärer Unterstützung durch die US-Notenbankprotokolle, die weitere Zinssenkungen nahelegen, überwogen die negativen Impulse. Laut Dow Jones verschlechtert sich der US-Arbeitsmarkt, während die Inflation sich nicht weiter verschlimmert. Auch eine leichte Entspannung der Regierungskrise in Frankreich hatte nur kurzzeitig Einfluss – insgesamt blieb Europa am Handelstag im Minus.
Die US-Börsen verzeichneten am Donnerstag moderate Verluste. Der Dow Jones startete nur leicht im Plus, fiel im Laufe des Tages zurück und schloss mit einem Minus von 0,52 Prozent bei 46.358,42 Punkten. Der NASDAQ Composite gab ebenfalls um 0,08 Prozent nach und beendete die Sitzung bei 23.024,63 Punkten. Obwohl S&P 500 und NASDAQ kurzzeitig neue Allzeithochs erreichten, sorgte die Unsicherheit über zukünftige Unternehmensgewinne für Zurückhaltung. Ein positiver Impuls kam aus dem Nahen Osten, wo Fortschritte im Friedensprozess für kurzfristige Stabilität sorgten.
Die asiatischen Börsen verzeichneten am Donnerstag überwiegend Zugewinne. Der Nikkei 225 in Tokio stieg um 1,77 Prozent auf 48.580,44 Punkte. Der Shanghai Composite legte nach einer Feiertagspause um 1,32 Prozent auf 3.933,97 Zähler zu. In Hongkong hingegen fiel der Hang Seng Index um 0,29 Prozent auf 26.752,59 Punkte. Unterstützung kam von den US-Notenbankprotokollen, die Hinweise auf weitere Zinssenkungen liefern. Analysten bewerten besonders die Lage am US-Arbeitsmarkt und die Entwicklung der Inflation als entscheidend für die Kursstimmung.
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