CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 12.11.2025.
Der Dienstag brachte ein paar kleinere Schwankungen an den Aktienmärkten. Der Bitcoin ging leicht abwärts. Unterm Strich nichts Wildes.
Die Hoffnung auf ein Ende de Shutdowns hat die Lage grundsätzlich stabil auf höherem Niveau gehalten. Auch die sicheren Häfen wie Gold oder auch Silber gingen aufwärts.
Heute am Mittwoch erwarten wir die Verbraucherpreise aus Deutschland sowie die Auktion der 10-jährigen T-Notes (USA).
Nachbörslich finde ich die Earnings von CISCO noch spannend. Auch die Daxkonzerne, die heute veröffentlichen, sind interessant. Alle Daten im Eco-check rechts.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

SILBER erreicht Ziele um 51,33 USD
Unsere Idee im Silber entwickelt sich gemäß Fahrplan, trifft nun allerdings bei 51,3 USD auf ersten nennenswerten Widerstand. Konkret wird das Edelmetall durch die obere Kanalgrenze sowie erweiterte Trend Folge Ziele (ET3 @ 51,33 USD) abgebremst. Fokus und klug agieren!
🔍Das American Petroleum Institute (API) veröffentlicht wöchentlich Daten zu den Veränderungen der US-Rohöllagerbestände, Benzinbestände und Destillatbestände. Diese Zahlen geben einen aktuellen Überblick darüber, wie viel Rohöl, Benzin und Destillate in den USA auf Lager sind. Die API-Daten sind ein wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Ölnachfrage und werden von Marktteilnehmern aufmerksam verfolgt.
Steigen die Rohöllagerbestände, deutet dies in der Regel auf eine schwächere Nachfrage oder ein Überangebot hin. Dies führt häufig dazu, dass der Ölpreis sinkt, da ein Überangebot die Preise unter Druck setzt. Umgekehrt signalisiert ein deutlicher Rückgang der Lagerbestände eine stärkere Nachfrage oder ein geringeres Angebot, was meist zu steigenden Ölpreisen führt. Die API-Daten sind daher für Händler, Investoren und Analysten von großer Bedeutung, da sie kurzfristige Preisbewegungen am Ölmarkt beeinflussen können.
Bedeutung und Relevanz:
Die wöchentlichen API-Lagerbestandsdaten sind ein zentrales Instrument für die Einschätzung der aktuellen Versorgungslage am US-Ölmarkt. Sie liefern Hinweise auf Angebot und Nachfrage und ermöglichen es Marktteilnehmern, frühzeitig auf potenzielle Preisänderungen zu reagieren. Gerade in Zeiten hoher Marktvolatilität oder geopolitischer Unsicherheiten gewinnen diese Daten zusätzlich an Bedeutung, da sie schnelle Einblicke in die aktuellen Marktverhältnisse bieten.

Der DAX setzte am Dienstag seine Erholung fort und schloss 0,53 Prozent höher bei 24.088,06 Punkten, nachdem er im Handelsverlauf seinen Gewinn weiter ausbaute. Der TecDAX stieg ebenfalls und beendete den Tag 0,5 Prozent fester bei 3.515,36 Punkten. Nach einem starken Wochenbeginn überschritt der DAX die 24.000-Punkte-Marke. In den USA wurde zwar ein Übergangshaushalt zum Ende des Shutdowns vom Senat verabschiedet, doch die Impulse für die Märkte blieben diesmal aus.
Am Dienstag stiegen europäische Aktien deutlich, denn der EURO STOXX 50 konnte seinen Handelstag mit einem Plus von 1,08 Prozent bei 5.725,70 Punkten beenden. Nach einem schwachen Start setzte sich die positive Tendenz im Tagesverlauf fort und wurde vor allem durch die Aussicht auf ein baldiges Ende des US-Regierungsshutdowns befeuert. Der US-Senat hat zwar bereits einen Übergangshaushalt verabschiedet, doch für die endgültige Einigung sind noch weitere Schritte nötig.
Die US-Aktienmärkte zeigten sich am Dienstag uneinheitlich: Der Dow Jones startete nahezu unverändert, drehte aber später ins Plus und schloss mit einem Gewinn von 1,18 Prozent bei 47.927,96 Punkten. Im Gegensatz dazu verlor der NASDAQ Composite 0,25 Prozent und setzte zur Schlussglocke bei 23.468,30 Zählern auf. Nach der anfänglichen Euphorie über ein mögliches Ende des Shutdowns folgte Ernüchterung, da die Veröffentlichung aufgestauter Konjunkturdaten neue Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung mit sich bringen könnte. Viele Investoren agierten daher zurückhaltend, auch mit Blick auf die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank am 9. und 10. Dezember, bei der die Entscheidung zum Leitzins im Fokus steht.
Die asiatischen Aktienmärkte tendierten am Dienstag überwiegend schwächer und zeigten nach den vorangegangenen Gewinnen eine ruhigere Entwicklung. Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor 0,14 Prozent und schloss bei 50.842,93 Punkten. Der Shanghai Composite sank um 0,39 Prozent auf 4.002,76 Zähler, während der Hang Seng in Hongkong leicht zulegen konnte und 0,18 Prozent höher bei 26.696,41 Punkten aus dem Handel ging. Die erhofften Impulse aus den USA nach der Senatsentscheidung zum Übergangshaushalt blieben aus – diese Nachricht war von den Märkten bereits vorab eingepreist worden und Gewinnmitnahmen sorgten zusätzlich für Zurückhaltung.
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