CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.75.7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Donnerstag, den 02.10.2025.
Das Q4 ist so gestartet, wie das alte Quartal beendet wurde. Steigende Kurse across the board. Die Wall Street konnte bei den großen Blue Chips ordentlich drauf satteln, wobei insbesondere der Pharmasektor ein Zugpferd war. Auch der Dax konnte mitziehen und eine wichtige Hürde überwinden.
Der Dax konnte relevante Widerstände um 23.900 Punkte klar überwinden. Sollte dieses Areal auch in Rücksetzern gehalten werden, sind weitere Rallyversuche absolut drin. In der Tagesidee, die später am Nachmittag veröffentlicht wird, gehe ich ich detailliert auf die Lage im Dax ein.
Edelmetalle blieben auch gestern robust. Der Bitcoin sah ebenfalls klare Price Action und zog über das letzten Bewegungshoch bei rund 118.000 USD.
Schauen wir mal, welche Konjunkturdaten heute aus den USA kommen. Alle Infos rechts im Bereich Eco-Check. Ob die sehr wichtigen Arbeitsmarktdaten morgen kommen, ist fraglich.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und vorab einen schönen 3. Oktober morgen.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO
PS: am morgigen Feiertag (03.10.2025) wird keine Ausgabe des Tagesausblick veröffentlicht. Wir versorgen Sie allerdings mit dem ein oder anderen Artikel aus dem Archiv... immer lesenswert.
DAX mit Zug im Volumenchart (4h)
🔍Der Auftragseingang gibt Auskunft über die aktuelle Nachfrage nach industriellen Gütern. Im dazugehörigen Bericht finden sich sowohl Überarbeitungen der Zahlen für langlebige Wirtschaftsgüter als auch neue Daten zu den nicht-langlebigen Wirtschaftsgütern. Ein Anstieg der Auftragseingänge wird meist als Zeichen für Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung interpretiert, während zurückgehende Investitionen auf eine skeptischere Einschätzung der Unternehmen hindeuten.
Datum / Land | Event |
11:00 EU | Arbeitslosenquote |
16:00 / US | 🔍Auftragseingang |
19:00 / EU | EZB de Guindos Rede |
Am ersten Handelstag im Oktober zeigte der DAX eine starke Performance und schloss mit einem deutlichen Plus von 0,98 Prozent bei 24.113,62 Punkten. Der Index startete zunächst schwächer, konnte sich aber im Handelsverlauf erholen und sogar die 24.000er-Marke überwinden. Auch der TecDAX legte zu und beendete die Sitzung 0,71 Prozent höher bei 3.674,31 Punkten. Der kurzzeitige Einfluss des US-Shutdowns auf den deutschen Markt war begrenzt, dennoch stieg die Unsicherheit wegen fehlender US-Arbeitsmarktdaten und Erwartungen an mögliche Zinssenkungen – was zu erhöhter Volatilität führen kann.
Europäische Aktien legten am ersten Oktobertag zu, der EURO STOXX 50 schloss 0,93 Prozent höher bei 5.581,21 Punkten. Der Index startete schwächer, drehte aber im Tagesverlauf deutlich ins Plus. Grund für die anfängliche Zurückhaltung war der eingetretene US-Government-Shutdown, der den Arbeitsmarktbericht verhindern und täglich bis zu 750.000 Bundesangestellte betreffen könnte. Analysten rechnen damit, dass ein längerer Shutdown den Druck auf die Federal Reserve für Zinssenkungen erhöhen würde und potenziell das Wirtschaftswachstum belastet. Auch Unsicherheit über mögliche Folgen für Zinszahlungen auf US-Anleihen bleibt bestehen.
Die US-Börsen zeigten am Mittwoch eine vorsichtig positive Entwicklung: Der Dow Jones stieg um 0,09 Prozent auf 46.441,10 Punkte, nachdem er zum Handelsstart noch leicht im Minus lag. Auch der NASDAQ Composite drehte ins Plus und schloss 0,42 Prozent höher bei 22.755,16 Zählern. S&P 500 und NASDAQ 100 markierten neue Rekordstände. Im Fokus stand der weiterhin anhaltende US-Shutdown – da kein Kompromiss im Kongress erzielt wurde, sind Teile der US-Regierung lahmgelegt. Wichtige Konjunkturdaten wie der Arbeitsmarktbericht könnten ausfallen, was laut Experten die geldpolitischen Erwartungen schwieriger berechenbar macht.
Zinserhöhungsängste belasteten den Nikkei 225: Der japanische Leitindex verlor am Mittwoch 0,85 Prozent und schloss bei 44.550,85 Punkten. Der Shanghai Composite legte am Vortag um 0,52 Prozent auf 3.882,78 Zähler zu, während der Hang Seng in Hongkong um 0,87 Prozent auf 26.855,56 Punkte stieg. In China und Hongkong ruhte der Handel am Mittwoch wegen Feiertagen. In Tokio drückten Zinssorgen auf die Stimmung, leichte Entspannung brachte jedoch der Tankan-Bericht, der eine verbesserte Unternehmensstimmung zeigt.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | abgerechnet 30.06.2025 |
TGFS-Depot | Q3 2025 | 7 | -5,51% | abgerechnet 30.09.2025 |
TGFS-Depot | Q4 2025 | 0 | 0,00% | flat |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 27 | 8,60% | flat |
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