CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag den 14.10.2025.
Nachdem die Finanzmärkte am Freitag noch auf Talfahrt gingen und am Tagestief geschlossen hatten, standen die Zeichen gestern auf "Gap Up". Damit wurden die Shorties heftig auf dem falschen Fuß erwischt. Es ist schon einiges los...
Aus Sicht der Technischen Analyse kam der Rücksetzer weder zeitlich noch in seinem Ausmaß überraschend. Die anhaltende Überhitzung führt zwangläufig zu Abkühlungen und Korrekturen.
Im Moment ordne ich den Rücksetzer als Verschnaufpause der Augustrally ein. Auch wenn die rote Kerze vom Freitag ein Vorbote größerer Volatilität ist, bleibt die Aufwärtsstruktur im Tages- und Wochenchart ungebrochen. Der US500 muss jedoch die Zone zwischen 6.551✅ und 6.480✅ Punkten weiter verteidigen.
Aufgrund der sehr hohen Korrelation zu Technologiekaktien gingen auch die Cryptos massiv in die Knie. Der Bitcoin sieht augenblicklich ebenfalls eine Erholung. Nicht mehr, nicht weniger.
Edelmetalle glänzen auch zum Start der neuen Woche als Krisenwährung. Gold und Silber markieren erneut Hochpunkte, der extrem spekulative Kaufdruck ist ungebrochen.
Auf den Wirtschaftskalendern ist es heute weiter ruhig. Ob Daten aus den USA kommen, steht weiterhin in den Sternen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

US500 testet wichtigen Support
🔍Der ZEW-Index für Konjunkturerwartungen gibt die mittelfristigen Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wieder. Er basiert auf einer monatlichen Umfrage unter Finanzmarktexperten bezüglich ihrer Einschätzung zur Wirtschaftslage in den kommenden sechs Monaten. Ein Indexwert über 0 deutet auf eine wahrscheinliche Verbesserung der Konjunktur hin. Umgekehrt signalisiert ein Wert unter 0 eine Verschlechterung. Die Veröffentlichung hat oft direkte Auswirkungen auf den Kurs des Euro: Übertrifft der Wert die Erwartungen, steigt der Euro meist am Devisenmarkt, bleibt er hinter den Erwartungen zurück, fällt der Kurs.
Bedeutung als Bulletpoints
| Datum / Land | Event |
| 08:00 DE | Verbraucherpreisindex |
| 11:00 / DE | 🔍ZEW Konjunkturerwartungen |
| 13:00 / US | Bauausgaben (?) |
Der deutsche Aktienmarkt erholte sich zum Wochenstart: Der DAX schloss 0,6 % höher bei 24.387,93 Punkten, der TecDAX legte um 0,7 % auf 3.684,68 Zähler zu. Ausschlaggebend waren versöhnliche Töne von US-Präsident Donald Trump im Zollstreit mit China, nachdem der Konflikt zuletzt für deutliche Kursverluste gesorgt hatte. Trump betonte, beide Länder wollten wirtschaftliche Stabilität wahren. Analysten warnten jedoch vor übertriebenem Optimismus. Auch internationale Entwicklungen unterstützten die Kurse – in Frankreich stellte Premierminister Lecornu sein neues Kabinett vor, und im Nahostkonflikt nährt ein Gefangenenaustausch zwischen Hamas und Israel Hoffnungen auf Entspannung.
Europas Anleger zeigten sich zum Wochenstart vorsichtig optimistisch: Der EURO STOXX 50 legte um 0,67 % auf 5.568,19 Punkte zu. Die Märkte erholten sich nach den jüngsten Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump, die zuvor für einen schwachen Handel und Kursrückgang gesorgt hatten. Experten sprechen zwar von einer nur „wackligen Stabilisierung“, sehen aber Potenzial, falls sich die Zolldebatte als reine Verhandlungstaktik entpuppt und Präsident Trump sich mit Chinas Präsident Xi Jinping im Oktober einigt.
Die US-Börsen starteten die Woche positiv: Der Dow Jones stieg um 1,29 % auf 46.067,58 Punkte, während der NASDAQ Composite um 2,21 % auf 22.694,61 Zähler zulegte. Nach den massiven Zolldrohungen von Präsident Trump beruhigten mildere Worte und Klarstellungen aus China die Märkte. Analysten sehen die Drohungen vor allem als Verhandlungstaktik und gehen von keinem drastischen Zoll-Szenario aus. Auch die Annäherung im Nahostkonflikt wirkte sich beruhigend aus: Alle Geiseln wurden freigelassen, was Hoffnung auf eine Deeskalation schürt.
Die asiatischen Aktienmärkte gerieten zum Wochenauftakt stark unter Druck: Auslöser waren die neuen Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump gegen China, darunter eine mögliche Erhöhung der Zölle auf 100 Prozent und geplante Exportkontrollen. Der Nikkei 225 in Tokio fiel am Freitag um 1,01 % auf 48.088,80 Punkte; am Montag war wegen eines Feiertags kein Handel. Der Hang Seng in Hongkong verlor im späten Handel 2,1 bis 2,3 %, der Shanghai Composite schloss nur noch 0,2 % schwächer, nachdem er zwischenzeitlich deutlicher gefallen war.
Besonders der Technologiesektor geriet wegen Sorgen um Exportbeschränkungen bei Seltenen Erden stark unter Druck. Chinas Handelsministerium kündigte „angemessene Gegenmaßnahmen“ an, betonte aber, keinen Handelskrieg anstreben zu wollen. Analysten sehen Trumps Vorgehen vor allem als taktischen Verhandlungshebel im Vorfeld des APEC-Gipfels und erwarten weitere kurzfristige Schwankungen, aber Aussicht auf Zugeständnisse beider Seiten.
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