CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Donnerstag den 23.10.2025.
Zur Wochenmitte bewegen sich die Märkte weiterhin sehr technisch. Aktien und Cryptos zeigen sich volatil, können aber die jüngsten Tiefpunkte halten. Solange dies der Fall ist, sind weitere Rallyschübe drin.
Dass die Bäume allerdings nicht unbegrenzt in den Himmel wachsen, zeigte gestern auch der zweite größere Tech-Wert TESLA mit seinen Earnings. Die Aktie fiel ebenfalls over night und läuft nun taktisch relevante Supports an.
Die wichtigsten Punkte aus Teslas Q3‑Bericht vom 22. Oktober 2025 sind folgende :
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Am heutigen Donnerstag könnten Intel und T-Mobile US spannend werden.
Auf dem Konjunkturkalender gibt es heute wieder wenig zu sehen w/ Shutdown USA. In Deutschland und der EU ist die Lage ebenfalls überschaubar.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO

TSLA after hours eher schwach
🔍Bedeutung von öffentlichen Reden hochrangiger Notenbanker
Öffentliche Reden hochrangiger Notenbanker – etwa von Zentralbankpräsidenten oder Mitgliedern des Direktoriums – sind ein zentrales Instrument der Geldpolitik und haben weitreichende Auswirkungen auf Finanzmärkte, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Erwartungssteuerung und Marktreaktionen:
Notenbanker nutzen öffentliche Reden gezielt, um die Erwartungen von Marktteilnehmern, Unternehmen und Verbrauchern zu beeinflussen. Da wirtschaftliche Akteure vorausschauend handeln, können schon kleine Änderungen in der Wortwahl oder Betonung große Auswirkungen auf Zinserwartungen, Wechselkurse und Aktienmärkte haben. Die Finanzmärkte analysieren solche Reden daher sehr genau, um Hinweise auf künftige geldpolitische Maßnahmen zu erhalten.

Zur Wochenmitte herrschte am deutschen Aktienmarkt Zurückhaltung. Der DAX verlor 0,74 Prozent und schloss bei 24.151,13 Punkten, nachdem er sich in den Tagen zuvor von der 24.000‑Punkte‑Marke abgesetzt hatte. Der TecDAX gab um 1 Prozent auf 3.750,39 Zähler nach. Während solide Quartalszahlen zuvor für Auftrieb gesorgt hatten, belasteten schwächere Vorgaben aus den USA nach enttäuschenden Netflix‑Daten die Stimmung. Neue Impulse erhoffen sich Anleger von den am Abend erwarteten Quartalszahlen des Softwarekonzerns SAP. Insgesamt blieb die Marktstimmung verhalten und geprägt von Gewinnmitnahmen nach den zuletzt starken Wochen.
Europas Börsen zeigten sich zur Wochenmitte schwächer. Der EURO STOXX 50 verlor 0,84 Prozent auf 5.639,21 Punkte, nachdem er bereits mit leichten Abschlägen gestartet war. Uneinheitliche Vorgaben aus Asien und den USA sorgten für verhaltene Stimmung. Anleger konzentrieren sich zunehmend auf die laufende Berichtssaison und die Quartalszahlen einzelner Unternehmen, während konjunkturelle Faktoren in den Hintergrund treten. Defensive Branchen hielten sich stabil, während Tech‑ und Luxuswerte nachgaben. Rüstungsaktien könnten wieder profitieren, nachdem ein geplantes Treffen zwischen US‑Präsident Trump und Russlands Präsident Putin im Zuge des Ukraine‑Konflikts abgesagt wurde.
An der Wall Street überwogen am Mittwoch die roten Vorzeichen. Der Dow Jones fiel um 0,71 Prozent und beendete den Handel bei 46.590,41 Punkten, während der technologielastige NASDAQ Composite um 0,93 Prozent auf 22.740,40 Zähler nachgab. Anleger reagierten zurückhaltend auf den andauernden Haushaltsstreit in Washington, der zu einem Regierungsstillstand geführt hat, und auf die weiter ungelösten Spannungen zwischen den USA und China. Präsident Trump erklärte, ein Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping könne womöglich nicht stattfinden; ein geplanter Austausch mit Russlands Präsident Putin wurde bereits gestrichen. Die Berichtssaison bleibt im Fokus der Marktteilnehmer.
Die asiatischen Aktienmärkte zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. In Tokio verlor der Nikkei 225 nach leichten Schwankungen minimal um 0,02 Prozent auf 49.307,79 Zähler. Der Shanghai Composite sank um 0,07 Prozent auf 3.913,76 Punkte, während der Hang Seng in Hongkong deutlichere Verluste von 0,94 Prozent auf 25.781,77 Einheiten verzeichnete. Nach den starken Kursgewinnen der letzten Tage nahmen Anleger teilweise Gewinne mit. In Japan rückten neue Außenhandelsdaten in den Fokus: Die Exporte stiegen erstmals seit fünf Monaten wieder an, wenn auch leicht unter den Erwartungen, während die Importe stärker zulegten. Die Ernennung von Sanae Takaichi zur ersten Premierministerin Japans sorgte zudem für politische Aufmerksamkeit.
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