CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Eine starke Handelswoche liegt hinter uns und auch in der KW 08 dürften die Aktienmärkte vorerst stabil starten. Spannend ist, dass nun auch der NAS100, der Tech-CFD ordentlich Auftrieb bekommt und über eine relevante Widerstandslinie ansteigen konnte. Im frühen Geschäft wurde heute (17.02.) bereits ein frisches Rekordhoch markiert. Der Bitcoin hingegen kann von der guten Lage an den Aktienmärkten weniger profitieren und konsolidiert weiter. Gold geht auf hohem Niveau zunächst seitwärts, bleibt aber ebenfalls sehr robust.
Heute ist in den USA Presidents‘ Day. Die Eurogruppe trifft sich und in Paris berät man sich zur veränderten Lage in der Ukraine. Ansonsten ist der Kalender eher spärlich befüllt.
Im Chart of the Day prüfen wir heute den BABA CFD. Alibaba kann seit Ende Januar stark zulegen und besticht durch sehr klare Trendfolgesignale. Da auch unser TGA Thermo Sensor noch Luft hat, rechne ich mit einem Anlauf auf vorerst 130 – 146 USD. Suchen Sie nach klaren und belastbaren Setups.
Mit freundlichen Grüßen
und einen erfolgreichen Handelstag!
Thomas Jansen
CIO

BABA zeigt starken Schub. Alle Trend-Guard Module sind long.
Heute, am 17. Februar 2025 stehen u.a. folgende Termine auf dem Wirtschafts- und Berichtskalender...
Die Handelsbilanz der Euro-Zone erfasst die monatlichen Transaktionen aller Waren und Dienstleistungen, die in das Ausland exportiert werden bzw. vom Ausland importiert werden. Die Handelsbilanz ist eine Komponente der Leistungsbilanz.
Handelsbilanzüberschüsse im Inland können das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Umgekehrt können Handelsbilanzdefizit im Inland das Wirtschaftswachstum belasten. Wenn die Handelsbilanz einen höher als erwarteten Überschuss ausweist, führt das auf den Devisenmärkten in der Regel zu einem steigenden Kurs des Euro (EUR). Umgekehrt sinkt der Kurs des Euro (EUR), wenn die Handelsbilanz ein höher als erwartetes Defizit ausweist oder die Erwartungen verfehlt.
Datum | Land | Event | Volalität |
17.02 | DE | Feiertag Presidents‘ Day | - |
17.02 11:00 | US | Handelsbilanz | Mittlere Vola! |
17.02 15:30 | US | Rede FOMC Harker | Mittlere Vola! |
Datum | Land | Symbol | Relevanz |
17.02. amc | US | BHP | mittel |
17.02. | US | MIELY | mittel |
17.02. | US | BCH | mittel |
Der deutsche Aktienmarkt pausierte am Freitag seine Rekordjagd. Der DAX schloss 0,44% tiefer bei 22.513,42 Punkten. Der TecDAX beendete den Handel ebenfalls im Minus bei 3.832,79 Punkten (-0,69%)2. Trotz des Rückgangs verzeichnete der DAX in der abgelaufenen Woche einen Zuwachs von fast 4 Prozent, angetrieben durch Hoffnungen auf Ukraine-Verhandlungen nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin.
Der Euro STOXX 50 zeigte sich am Freitag schwach und schloss mit einem leichten Minus von 0,23% bei 5.487,70 Punkten. Trotz der verhaltenen Reaktion wurden Trumps neue Zollpläne von Investoren positiv aufgenommen, da individuelle Länderverhandlungen geringere wirtschaftliche Belastungen erwarten lassen. Die Münchner Sicherheitskonferenz rückte ins Zentrum der Aufmerksamkeit, wobei der Ukraine-Konflikt und die US-Außenpolitik im Fokus standen.
Die US-Indizes verabschieden sich ohne größere Ausschläge ins Wochenende. Der Dow Jones rutschte nach anfangs gehaltener Tendenz ins Minus und verlor zum Handelsschluss 0,37 Prozent auf 44.546,08 Punkte. Der Techwerteindex NASDAQ Composite zeigte sich hingegen etwas freundlicher und legte um 0,41 Prozent fester auf 20.026,77 Zähler zu. Die jüngsten Einzelhandelsdaten aus den USA fielen deutlich schlechter aus als erwartet.
Die wichtigsten asiatischen Indizes zeigten am Montag eine uneinheitliche Entwicklung. Der Nikkei 225 in Tokio gewann leicht (0,13%) auf 39.200,90 Punkte, während der Shanghai Composite (-0,23%) und der Hang Seng (-0,97%) Verluste verzeichneten. Die gemischten Vorgaben der Wall Street und deren feiertagsbedingte Schließung am Montag trugen zur Zurückhaltung der Anleger bei. In Shanghai warteten Investoren gespannt auf ein mögliches Treffen zwischen Tech-Managern und Präsident Xi Jinping, bei dem über eine potenzielle Lockerung regulatorischer Vorgaben spekuliert wurde.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 10 | 3,37% | Open |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 10 | 3,37% | Open |
Weitere und detaillierte Informationen zu den TGFS Anlageempfehlungen erhalten Sie von der Kundenbetreuung.
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