CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.75.7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Freitag den 19.09.2025.
Am gestrigen Donnerstag konnten die Finanzmärkte die Zinssatzentscheidung der US Notenbank verdauen und einordnen. Interessanterweise - obwohl weitere Zinssenkungen im Jahresverlauf wahrscheinlicher geworden waren - konnten der EURUSD und das Gold ihre hohen Kurse nicht halten. Die Aktienmärkte festigten sich auf hohem Niveau (Wall Street).
Folgende Fragestellungen sind vor dem Wochenende wichtig:
Fakt ist, dass z.B. der Dax bereits in einer ersten Konsolidierungsrunde steckt, die im Falle einer sinkenden Wall Street verstärkt werden kann.
Edelmetalle konnten gestern stabil bleiben, aber keinen neuen Raumgewinn verbuchen.
Selbiges betrifft den Bitcoin, der seit zwei Tage an einem mehrfachen Widerstand (Multi Resist) verharrt.
Heute am Freitag kommen noch die Erzeugerpreise für Deutschland. Ansonsten ist es ruhig auf den Konjunkturkalendern.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und vorab ein schönes Wochenende.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
EURUSD und GOLD zunehmend überhitzt
🔍Die Zahl der aktiven Ölbohrungen in den USA, die wöchentlich vom Dienstleister Baker Hughes veröffentlicht wird, ist ein zentraler Indikator für die Öl- und Gasindustrie. Diese Kennzahl dient als Frühindikator für die Nachfrage nach Ölprodukten und bietet Einblicke in die Produktionsaktivitäten der Branche. Eine steigende Anzahl aktiver Bohranlagen signalisiert eine Zunahme der Ölförderung, was tendenziell zu einem höheren Angebot auf dem Markt und damit zu sinkenden Ölpreisen führen kann. Umgekehrt kann ein Rückgang der Bohranlagen die Ölpreise stützen, da das Angebot begrenzt wird.
Datum / Land | Event |
09:00/ DE | Erzeugerpreisindex |
11:00 / EU | EZB Lagarde Rede |
19:00 / US | Baker Hughes: aktive Bohrlöcher |
Der deutsche Aktienmarkt reagierte am Donnerstag positiv auf den Fed-Entscheid zur ersten Zinssenkung des Jahres. Der DAX legte 1,35 Prozent auf 23.674,53 Punkte zu, während der TecDAX 2,27 Prozent auf 3.655,31 Zähler stieg. Anleger zeigten sich erleichtert, nachdem die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte gesenkt und drei weitere Schritte signalisiert hatte. Marktbeobachter sprachen von Schnäppchenkäufen im Bereich von 23.300 Punkten. Ein Sonderfall: Wegen der Abspaltung von Aumovio durch Continental bestand der DAX vorübergehend aus 41 Werten. Zum Handelsschluss wurde der Neuling wieder entfernt.
Der EURO STOXX 50 stieg am Donnerstag nach der US-Zinssenkung um 1,62 Prozent auf 5.456,67 Punkte. Die Aktion der Fed sorgte für Erleichterung unter Anlegern, während die zurückhaltenden Aussagen von Jerome Powell zum Inflationsdruck für Stabilität am Markt sorgten. Marktteilnehmer erwarten nun drei Zinssenkungen für 2025. Die Bank of England bestätigte ihr aktuelles Zinsniveau wie erwartet.
Die US-Aktienmärkte profitierten am Donnerstag von den Zinssenkungs-Hoffnungen. Der Dow Jones stieg leicht an und markierte ein neues Rekordhoch von 46.317,52 Punkten, schloss aber bei 46.142,24 Zählern, ein Plus von 0,27 Prozent. Der NASDAQ Composite kletterte sogar um 0,94 Prozent auf den neuen Bestwert von 22.540,93 Einheiten und schloss bei 22.470,73 Punkten. Die Zinssenkung der Fed um 0,25 Prozentpunkte und der ausbleibende Ausblick sorgten für Unsicherheit, wurden von Anlegern jedoch mehrheitlich positiv bewertet, wodurch die Rally weitergehen könnte. Politischer Druck aus Washington beeinflusst die Fed zusätzlich.
Die asiatischen Märkte entwickelten sich am Donnerstag unterschiedlich. Der Nikkei 225 in Japan stieg um 1,15 Prozent auf 45.303,43 Punkte und erreichte zeitweise ein neues Rekordhoch. Der Shanghai Composite verlor dagegen 1,15 Prozent auf 3.831,66 Zähler, während der Hang Seng in Hongkong um 1,35 Prozent auf 26.544,85 Punkte sank. Die US-Notenbank hatte den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt und weitere Schritte für dieses Jahr angekündigt. In Tokio blieb die japanische Zentralbank wie erwartet zurückhaltend und verzichtete noch auf eine Zinserhöhung.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | abgerechnet 30.06.2025 |
TGFS-Depot | Q3 2025 | 6 | -4,62% | flat |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 26 | 9,49% | flat |
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