CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Freitag den 24.10.2025.
ein Blick auf die Futures heute früh zeigt, dass die Aktienmärkte durchaus einen starken Wochenschluss anpeilen. An vielen Stellen ist das Glas halb voll, nicht halb leer.
Das zeigte zum Beispiel die Aktie von Tesla, die nach einem Test meines Supports (ab 414 USD) ein kräftiges Intraday-Reversal aufs Parkett legte und über 8% ansteigen konnte ab dem Tagestief.
Auch Crude Oil stützte den marktbreiten S&P500. Das schwarze Gold ging ordentlich nach oben, nach dem auch die USA Sanktionen gegen Russland verkündet hatten. Schauen Sie sich in diesem Zusammenhang meine Wochenprognose zum Öl vom letzten Sonntag an.
Am 23. Oktober 2025 verhängten die USA unter Präsident Donald Trump erstmals direkte Sanktionen gegen die größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil. Ziel der Maßnahmen ist es, Russlands wichtigste Einnahmequelle für die Finanzierung des Ukraine-Kriegs zu treffen und den wirtschaftlichen Druck auf Präsident Wladimir Putin zu erhöhen.
Am heutigen Freitag kommen Zahlen von Procter & Gamble, HCA Healthcare und General Dynamics.
Auf dem Konjunkturkalender stehen heute die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland und der EU sowie ggf. die Verbraucherpreisdaten aus den USA.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und vorab ein schönes Wochenende.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen

Rohöl nach Sanktionen fester
🔍Der Einkaufsmanagerindex (EMI) für das nicht-verarbeitende Gewerbe, erhoben vom Institute for Supply Management (ISM), bewertet die wirtschaftliche Lage des US-Dienstleistungssektors. Er gilt an den Finanzmärkten als einer der bedeutendsten Frühindikatoren, da er unterschiedliche wirtschaftliche Bereiche aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Der EMI basiert auf monatlichen Umfragen bei 370 Einkaufsleitern und Führungskräften aus 62 Branchen. Er umfasst Aspekte wie Geschäftsverlauf, Beschäftigung, Auftragseingänge, Vorräte und Preise im Dienstleistungsbereich. Indexwerte über 50 deuten dabei auf eine positive, Werte unter 50 auf eine negative Entwicklung gegenüber dem Vormonat hin. Übertrifft der Index die Erwartungen, steigt normalerweise der Wert des US-Dollar; unterschreitet er die Prognosen deutlich, fällt der Dollar-Kurs.
Bedeutung als Bulletpoints:

Am Donnerstag zeigten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt verhalten. Der DAX legte nach einem schwankenden Verlauf am Ende leicht um 0,23 Prozent auf 24.207,79 Punkte zu, während der TecDAX 0,37 Prozent auf 3.736,33 Zähler verlor. Belastet wurde der Markt durch Kursverluste bei SAP nach der Quartalsbilanz, da das Unternehmen seine Wachstumsziele angesichts vorsichtigerer Kundennachfrage senkte. Dennoch äußerte sich SAP in einer Telefonkonferenz zuversichtlich und betonte langfristig stabile Perspektiven im Softwaregeschäft.
Europas Aktienmärkte präsentierten sich am Donnerstag freundlich. Der EURO STOXX 50 eröffnete im Plus und hielt seine Gewinne über den Tag hinweg stabil. Am Ende schloss der Index mit einem Zuwachs von 0,59 Prozent bei 5.672,38 Punkten. Die Berichtssaison sorgte weiterhin für Bewegung bei einzelnen Werten, besonders im DAX, wo SAP nach der Vorlage seiner Quartalszahlen im Mittelpunkt stand. Zudem beflügelten neue US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne die Energiepreise. Der starke Ölpreisanstieg wirkte sich positiv auf die Aktien der Energiebranche aus und unterstützte die Kursgewinne an den europäischen Börsen.
Die Wall Street zeigte sich am Donnerstag freundlich. Der Dow Jones gewann 0,31 Prozent auf 46.734,61 Punkte, während der technologielastige NASDAQ Composite um 0,89 Prozent auf 22.941,80 Punkte stieg. Dennoch blieb die Stimmung verhalten, da der Handelskonflikt zwischen den USA und China erneut eskalierte und der laufende Regierungsstillstand Unsicherheit schürte. Investoren hielten sich außerdem wegen der verzögerten Veröffentlichung der Verbraucherpreisdaten zurück, die wichtige Hinweise für den geldpolitischen Kurs der Federal Reserve liefern sollen. In der Berichtssaison sorgte Tesla mit starkem Umsatz, aber deutlich geringerem Gewinn, für durchwachsene Reaktionen.
Die asiatischen Börsen entwickelten sich am Donnerstag uneinheitlich. In Tokio gab der Nikkei 225 um 1,45 Prozent auf 48.641,61 Punkte nach, während der Shanghai Composite um 0,22 Prozent auf 3.922,41 Zähler zulegte. Der Hang Seng in Hongkong stieg um 0,72 Prozent auf 25.967,98 Punkte. Belastend wirkten erneut aufflammende Handelsspannungen zwischen den USA und China. Die US-Regierung erwägt laut Medienberichten, als Reaktion auf Pekings Exportbeschränkungen für Seltene Erden, neue Einschränkungen für Exporte von Hightech-Produkten. Besonders betroffen wären softwaregestützte Güter wie Laptops, Düsentriebwerke und andere Technologien.
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