CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.72.6% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am 24.06.2025.
Erneut hat sich die Lage geändert. In der Nacht verkündet Donald Trump, dass man sich nun auf den Weg zu einem Waffenstillstand befindet. Angeblich haben Iran und Israel dem Vorgehen zugestimmt.
Bereits im Vorfeld hatten die Finanz- und Rohstoffmärkte klare Reaktionen gezeigt. Insbesondere Crude Oil legte einen gewaltigen Rückwärtsgang ein fiel seit dem Top von Montagnacht um über 15%. Aktien tendieren zur Stunde freundlich und befestigt. Auch der Bitcoin kann profitieren und zieht deutlicher an.
Fakt ist, dass sich eine Entspannung abzeichnet. Die Märkte dürften aber vorerst noch volatil bleiben.
Heute am Dienstag erwarten wir denm ifo-Geschäftsklimaindex sowie die öffentliche Anhörung von FED-Chief Jerome Powell um 16 Uhr CET.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Jansen
CIO Investor-Guard
Im Chart of the Day prüfen wir heute Alibaba (PEPPERSTONE:BABA). Auch Alibaba musste Anfang April eine starke Korrektur hinnehmen. Im Moment ordne ich diesen Rücksetzer als Teil eines Counter-Trend-Setups ein. Kurzfristiger Support liegt bei 106,44✅ USD. Etwas tiefer wartet die Dynazone LT (101,32). Auf der Oberseite muss BABA über die TGS Glättungslinien um 119 USD ansteigen und dann das Top bei 135,45❌ USD herausnehmen. Dann schauen wir weiter. Der Thermo Sensor geht im Tageschart moderat abwärts. Beobachten!
Suchen Sie nach klaren und belastbaren Setups und setzen Sie ein konsequentes Risikomanagement um, das Ihr Konto nicht gefährdet.

GER40 (D) am potenziellen Support
Heute, am 24. Juni 2025 stehen u.a. folgende Termine auf dem Wirtschafts- und Berichtskalender...
Jerome Powell ist seit Februar 2018 Vorsitzender der US-Notenbank Federal Reserve und wurde im Mai 2022 für eine zweite Amtszeit bestätigt. Regelmäßig nimmt er an einer Anhörung vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses teil, bei der er zur aktuellen Wirtschaftslage und zur jüngsten Geldpolitik Stellung nimmt. Die Sitzung gliedert sich in zwei Abschnitte: Zunächst verliest Powell ein vorbereitetes Statement, in dem er die wirtschaftliche Entwicklung und die geldpolitischen Ziele der Federal Reserve – insbesondere Preisstabilität und maximale Beschäftigung – erläutert. Anschließend folgt eine Fragerunde, in der die Ausschussmitglieder gezielt nachhaken können.
Während der Fragerunde reagieren die Finanzmärkte oft besonders sensibel, da unerwartete Aussagen Powells zu kurzfristigen, teils starken Kursschwankungen führen können. Die Anhörung ist deshalb von hoher Bedeutung für Investoren, Unternehmen und politische Entscheidungsträger: Powells Einschätzungen und Antworten geben Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik, die wirtschaftlichen Aussichten und mögliche Risiken für die Konjunktur. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder geopolitischer Spannungen – wie aktuell mit Blick auf Inflation, Zinsen und internationale Konflikte – kommt diesen öffentlichen Auftritten des Fed-Vorsitzenden eine zentrale Rolle für die Marktstabilität und die Erwartungsbildung der Akteure zu.
Datum | Land | Event | Relevanz |
| 24.06.2025 - 10:00 | DE | ifo Geschäftsklimaindex | hoch |
| 24.06.2025 - 15:00 | US | S&P/CS HPI Composite | hoch |
| 24.06.2025 - 16:00 | US | Fed-Chief Powell nimmt Stellung | sehr hoch |
Zum Wochenauftakt zeigte sich der deutsche Aktienmarkt uneinheitlich. Der DAX eröffnete leicht im Minus, kämpfte sich zwischenzeitlich bis an die Nulllinie zurück und rutschte am Ende doch wieder ins Minus: Er schloss 0,35 Prozent tiefer bei 23 269,01 Punkten. Der TecDAX startete ebenfalls mit Verlusten, pendelte im Tagesverlauf mehrfach um die Nulllinie und konnte schließlich moderate Gewinne von 0,30 Prozent auf 3 762,37 Zähler verbuchen. Die volatile Handelssitzung spiegelte die abwartende Haltung der Anleger wider, die auf neue Konjunkturdaten und geldpolitische Signale warteten. Besonders technische und konjunktursensitive Werte standen im Fokus selektiver Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
Die europäischen Märkte gaben am Montag leicht nach. Der EURO STOXX 50 startete mit Abschlägen und pendelte im Tagesverlauf um die Nulllinie, bevor er letztlich 0,22 Prozent auf 5 221,90 Punkte verlor. Die Stimmung war geprägt von der verschärften Krise im Nahen Osten. Marktteilnehmer hoffen, dass der jüngste US-Militärschlag gegen iranische Ziele ein singuläres Ereignis bleibt und Teherans Vergeltung moderat ausfällt. „Anleger setzen darauf, dass die Eskalation begrenzt bleibt“, kommentierte Thomas Altmann von QC Partners laut Dow Jones. Ohne frische wirtschaftspolitische Impulse überwogen Gewinnmitnahmen, während Investoren auf neue Nachrichten aus der Region und geldpolitische Signale warteten.
Zum Wochenauftakt kletterten die US-Aktienmärkte kräftig nach oben. Der Dow Jones schloss 0,89 Prozent fester bei 42 581,78 Punkten, nachdem er nach einer ruhigen Eröffnung auf Freitagsniveau deutlich ins Plus drehte und seine Gewinne im Verlauf ausbaute. Auch der NASDAQ Composite verzeichnete ein starkes Comeback: Nach einem leichten Rücksetzer zu Handelsbeginn drehte er das Ruder und schloss 0,94 Prozent höher bei 19 630,97 Zählern. Getragen wurde die Rally von optimistischen Anlegern, die auf robuste Unternehmenszahlen und anhaltend expansive geldpolitische Signale setzten. Besonders Technologie- und Industrieaktien profitierten von der wiedererstarkten Kauflaune.
Die asiatischen Märkte zeigten sich am Montag uneinheitlich. In Tokio gab der Nikkei 225 um 0,13 Prozent auf 38 354,09 Punkte nach, belastet von Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally. Auf dem chinesischen Festland setzte sich jedoch eine leichte Erholung durch: Der Shanghai Composite stieg um 0,65 Prozent auf 3 381,58 Zähler. In Hongkong schloss der Hang Seng 0,67 Prozent fester bei 23 689,13 Punkten, gestützt von Käufen in Finanz- und Immobilienwerten. Anleger blieben vorsichtig und richteten ihren Fokus auf die anstehenden Konjunkturdaten aus China und geldpolitische Signale der US-Notenbank.
| PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
| TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
| TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | closed > standby |
| TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 20 | 14,11% | closed > standby |
Weitere und detaillierte Informationen zu den TGFS Anlageempfehlungen erhalten Sie von der Kundenbetreuung.
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