CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren.75.7% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
einen schönen guten Morgen am Dienstag, den 30.09.2025.
Der Wochenauftakt war freundlich an den internationalen Aktienbörsen. Nach den moderaten Gewinnmitnahmen aus der letzten Woche konnten sich Nasdaq & Co wieder aufwärts bewegen. Auch der Dax konnte sich befestigen und einen wichtigen Widerstand bei 23.800 ins Visier nehmen.
Im Einklang mit den steigenden Aktien zog auch der EURUSD wieder an. Ich interpretiere einen schwächeren Dollar nach wie vor als zentrale Schubkraft an den Märkten ein. Auch die Edelmetall konnten daher gestern mitziehen.
Silber zieht momentan klar nach oben durch. Es warten mehrfache Ziele aus der Fibonacci-Analyse sowie aus unserer AI-Assistance Trend-Guard bei 48,63 US-Dollar.
Auch im Cryptospace sahen wir gestern einen soliden Aufwärtsschub. Der Bitcoin rückte bis auf 114.000 USD vor und konnte damit den zentralen Intraday-Support bei 107k USD verteidigen.
Ab dem Mittag kommen heute relativ wichtige Konjunkturdaten. Die Verbraucherpreise aus Deutschland kommen um 14 Uhr. Wichtiger sind für mich die Daten aus den USA ab 15:45 Uhr. Neben Sentimentdaten des Conference Board kommen noch private Arbeitsmarktdaten. Bleiben Sie eng am Geschehen...
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
Silber mit Zielen um 48 USD
🔍Der Verbrauchervertrauensindex des Conference Board misst die Zuversicht der US-Haushalte hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung. Hierzu befragt das unabhängige Forschungsinstitut monatlich rund 5.000 Haushalte zu ihrer Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Wirtschaftslage, Arbeitsmarktchancen und Konsumabsichten. Aus den Antworten werden drei Kernindizes abgeleitet:
Datum / Land | Event |
14:00 DE | Verbraucherpreisindex |
15:45 / US | Chicago Einkaufsmanagerindex |
16:00 / US | 🔍 CB Verbrauchervertrauen |
Der DAX startete die Woche kaum verändert und schloss mit einem minimalen Plus von 0,02 Prozent bei 23.745,06 Punkten. Zwischenzeitlich rutschte der Index ins Minus, konnte seine Verluste aber bis Handelsschluss wieder ausgleichen. Der TecDAX legte um 0,82 Prozent zu und notierte bei 3.618,95 Punkten. Nach dem Überwinden der 21-Tage-Linie macht sich bei Anlegern Hoffnung auf ein Ende der Konsolidierungsphase breit. Wichtige charttechnische Widerstände liegen bei rund 23.900 Punkten. In dieser Woche stehen US-Wirtschaftsdaten und ein mögliches politisches Haushaltsproblem in den USA im Fokus.
Der EURO STOXX 50 zeigte sich am Montag mit einer positiven Tendenz und schloss 0,13 Prozent höher bei 5.506,85 Punkten. Nach leichten Verlusten im Tagesverlauf konnte der Index wieder ins Plus klettern und ging gestärkt aus dem Handel. Die Unsicherheit wegen einer möglichen Schließung der US-Regierung dämpfte die Stimmung, während die Wall Street weiterhin auf eine Einigung hoffte. Belastend wirkten die angespannten französischen Staatsfinanzen: Scope bestätigte zwar das "AA-" Rating Frankreichs, senkte aber den Ausblick auf "negativ"; Fitch hatte zuvor ebenfalls angepasst. Positive Impulse kamen von der Kreditaufwertung Spaniens durch Fitch und Moody’s.
Die US-Börsen starteten die Woche mit leichten Gewinnen, der Dow Jones stieg um 0,15 Prozent auf 46.316,07 Punkte. Der NASDAQ Composite konnte um 0,48 Prozent auf 22.591,15 Punkte zulegen. Hintergrund ist ein anstehendes Treffen zwischen Präsident Trump und den Demokraten zur Haushaltsdebatte, denn vor Mittwoch muss im Kongress eine Einigung erzielt werden, um einen Regierungsstillstand zu verhindern. Experten von JPMorgan betonen, dass solche „Shutdowns“ bisher kaum langfristige Auswirkungen auf die Börse hatten.
Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte zeigten sich zum Wochenbeginn überwiegend freundlich, nur in Tokio fiel der Nikkei 225 um 0,69 Prozent auf 45.043,75 Punkte. In China legte der Shanghai Composite um 0,90 Prozent auf 3.862,53 Punkte zu und der Hang Seng in Hongkong stieg um 1,89 Prozent auf 26.622,88 Zähler. Positiven Einfluss hatte die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen in den USA nach stabilen Preisdaten, während neue US-Zölle und die Gefahr eines "Shutdowns" belasteten. Der Nikkei gab nach, da der Yen gegenüber dem Dollar an Wert gewann und die US-Währung unter Druck geraten war.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | abgerechnet 30.06.2025 |
TGFS-Depot | Q3 2025 | 7 | -5,51% | flat |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 27 | 8,60% | flat |
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