einen schönen guten Morgen am 28.07.2025.
"Wer mit einem Hurrikan rechnet, ist für ein Unwetter dankbar."
Wolfgang Große Entrup
Hauptgeschäftsführer Chemieverband VCI
Besser kann man den Zoll-Deal zwischen der EU und den USA nicht beschreiben. Nun steht er also, der Deal... Wir haben im News-Bereich ein paar Artikel zu diesem Thema verlinkt.
Die Reaktionen fallen gemischt aus. Es gibt auch sehr kritische Stimmen. Bundeskanzler Merz freut sich, dass ein Handelskonflikt abgewendet werden konnte.
Die Aktienmärkte freuen sich ebenfalls im frühen Geschäft. Der Dax / GER40 notiert rund 1% höher und schielt wieder auf sein Allzeithoch. Auch die Nasdaq, der Bitcoin, aber auch Gold und Crude Oil können sich befestigen.
Da es heute auf den Kalendern sehr ruhig ist, bleibt also viel Zeit, um sich mit den Zollabkommen zu beschäftigen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
und einen guten Start in die Woche.
Freundliche Grüße,
Thomas Jansen
CIO Investor-Guard
Im Chart of the Day prüfen wir heute den BABA CFD (PEPPERSTONE:BABA.US_24). Alibaba konnte sich gemäß meiner Erwartung oberhalb von 100 USD halten. Hier lagen Supports (Dynazone, R3 / R4), die den konstruktiven Bias in der Aktie unterstreichen konnten. BABA kann auch auf der Oberseite gut performen. Die Glättungslinien bei 115 / 113✅ USD wurden überwunden und dienen folgend als erste Sicherungslinie. Weitere wichtige Marken warten bei 135,45❌ und 149,71 USD. Der TGS Thermo Sensor (Tageschart) pendelt um neutrale Mittellinie ohne klare Richtung. Hier brauchen wir noch mehr Schub.
Suchen Sie nach klaren und belastbaren Setups und setzen Sie ein konsequentes Risikomanagement um, das Ihr Konto nicht gefährdet.
BABA (D) mit guter Ausgangslage
Heute, am 28. Juli 2025 stehen u.a. folgende Termine auf dem Wirtschafts- und Berichtskalender...
US-Treasury Notes, Schuldverschreibungen der US-Regierung mit einer Laufzeit von zwei bis zehn Jahren. Diese Wertpapiere werden regelmäßig in Auktionen an private und institutionelle Investoren verkauft. Während der Laufzeit erhalten Anleger halbjährliche Zinszahlungen (Kupons) und am Ende der Laufzeit die Rückzahlung des Nennwerts.
Der Zinssatz, zu dem die Treasury Notes ausgegeben werden, wird durch Angebot und Nachfrage auf der Auktion bestimmt. Alle erfolgreichen Bieter erhalten den gleichen Zinssatz, der dem höchsten akzeptierten Gebot entspricht. Findet sich zu einem bestimmten Zinssatz nicht genügend Nachfrage, muss die US-Regierung höhere Renditen bieten, um Investoren anzulocken. Steigen die Risikoaufschläge, weil beispielsweise die Zahlungsfähigkeit des Staates in Frage steht oder das Angebot an Anleihen sehr hoch ist, müssen ebenfalls höhere Zinsen gezahlt werden.
Bedeutung:
Die Rendite der Treasury Notes ist ein zentraler Indikator für die Finanzierungskosten der US-Regierung und spiegelt das Vertrauen der Investoren in die Bonität der USA wider. Sie beeinflusst zudem zahlreiche andere Zinssätze und Anlageentscheidungen weltweit. Höhere Renditen können auf ein gestiegenes Risiko oder eine schwächere Nachfrage nach US-Staatspapieren hindeuten, während niedrige Renditen auf hohe Nachfrage und Vertrauen in die Stabilität der US-Wirtschaft schließen lassen.
Datum | Land | Event | Relevanz |
28.07.2025 - 18:00 | US | Auktion 2j. T-Notes | mittel |
28.07.2025 14:30 | US | Auktion 5j. T-Notes | mittel |
-- | -- | -- | -- |
Datum | Land | Firma | Relevanz |
28.07.2025 | US | WELL | mittel |
28.07.2025 | US | CDNS | mittel |
28.07.2025 | US | RMB | mittel |
Zum Wochenschluss zeigte sich der deutsche Aktienmarkt schwächer. Der DAX startete im Minus und blieb den Tag über in der Verlustzone, verringerte jedoch im Verlauf die Abschläge. Zum Handelsschluss lag der DAX bei 24.217,50 Punkten, was einem Minus von 0,32% entspricht. Auch der TecDAX notierte etwas leichter und schloss 0,19% tiefer bei 3.855,84 Punkten. In den Vortagen war der DAX bereits mehrfach am technischen Widerstand bei 24.500 Punkten gescheitert – trotz neuer Hoffnungen auf eine Einigung im EU-USA-Handelsstreit. Das Allzeithoch blieb somit vorerst unerreicht.
Am Freitag zeigten sich die europäischen Börsen kaum verändert. Der EURO STOXX 50 eröffnete schwächer, reduzierte im Tagesverlauf aber die Verluste und schloss nahezu unverändert bei 5.357,19 Punkten (+0,04%). Für Beruhigung sorgte eine Aussage von US-Präsident Trump: Nach seinem Besuch bei der US-Notenbank betonte er, Jerome Powell nicht entlassen zu wollen und äußerte sogar Zuversicht bezüglich möglicher Zinssenkungen.
Vor dem Wochenende zeigten sich die US-Börsen freundlich. Der Dow Jones legte um 0,47% auf 44.901,92 Punkte zu, verfehlte aber sein Allzeithoch von über 45.000 Zählern. Der NASDAQ Composite stieg um 0,24% auf 21.108,32 Punkte und markierte im Tagesverlauf ein neues Rekordhoch bei 21.159,80 Punkten. Auch der S&P 500 erreichte mit 6.395,82 Punkten eine neue Bestmarke. Schwächere Töne von Intel wirkten sich kaum auf den Technologiesektor aus. Hoffnung auf Fortschritte im Zollstreit zwischen den USA und der EU unterstützten die positive Stimmung am Markt.
Die Börsen in Fernost zeigten sich zum Wochenausklang schwächer. Der Nikkei 225 in Tokio fiel um 0,88% auf 41.456,23 Punkte. Der Shanghai Composite gab 0,33% nach und schloss bei 3.593,66 Zählern. In Hongkong verlor der Hang Seng 1,09% auf 25.388,35 Punkte. Nach starken Kursgewinnen der letzten Tage kam es bei asiatischen Aktien zu Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende. Das Handelsabkommen zwischen den USA und Japan hatte zuvor für positive Impulse gesorgt. Marktteilnehmer zeigten sich zudem optimistisch, dass weitere Abkommen folgen könnten.
PERIODE | EMPFEHLUNGEN | IDEEN % | STATUS | |
TGFS-DEPOT | Q1 2025 | 13 | 9,67% | abgerechnet 31.03.2025 |
TGFS-DEPOT | Q2 2025 | 7 | 4,44% | abgerechnet 30.06.2025 |
TGFS-Depot | Q3 2025 | 2 | -3,92% | open |
TGFS-DEPOT | FULL YEAR 2025 | 22 | 10,19% | open |
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